Wer stehen bleibt, wird überholt. „Lebenslanges Lernen" lautet daher eine Devise der Sparkasse Rhein-Nahe. Die kontinuierliche Entwicklung von persönlichen Zukunftskompetenzen der Mitarbeitenden wird immer wichtiger. Dafür bietet die Sparkasse ein umfangreiches Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten.
Das „Orientierungscamp 2.0" ist ein neues Projekt aus diesem Angebot. Bereitschaft und Offenheit zur Selbstreflexion und Entwicklung überfachlicher Kompetenzen sind die wichtigsten Voraussetzungen für die Teilnahme an dem einjährigen Entwicklungsprogramm.
Die Basis für die Ausgestaltung des Programms ist eine professionelle, individuelle Potentialanalyse. Ein erfahrener Trainer unterstützt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen von digitalen und Präsenzveranstaltungen.
Ziel des Orientierungscamps ist es, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Ausbau ihrer Kompetenzen für die Zukunft zu unterstützen, beispielsweise als Vorbereitung auf mögliche interne Auswahlverfahren. Unter anderem die Stärkung der Selbstreflektion ist eine Grundvoraussetzung für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung.
Aber auch für die Trainees der Sparkasse Rhein-Nahe ist Stillstand quasi nicht möglich. Sie werden mit immer neuen spannenden Aufgaben und Denkanstößen herausgefordert. „Sparkasse der Zukunft" lautete zum Beispiel der Titel einer Projektarbeit, zu der die Auszubildenden ihre eigenen Inspirationen entwickeln konnten. Vor allem ökonomische, soziale undökologische Gesichtspunkte standen im Fokus. Zusätzlich sollte der Mehrwert für alle Beteiligten im Auge behalten werden – für Kunden, Mitarbeiter und Unternehmen.
Die daraus entstandenen Ideen der Trainees waren vielfältig: Die Entwicklung einer mobilen und digitalen Beratungskabine, die Nutzung von Sparkassen-Räumlichkeiten als Co-WorkingSpace oder Pop-up-Fläche, ein Nachhaltigkeits-Score für Mitarbeiter sowie das Pflanzen eines Baumes für jeden neuen Kollegen waren einige der Visionen.
Lebenslanges Lernen ist für die Sparkasse Rhein-Nahe einfach ein Dauerthema − immer neue Angebote werden für die Mitarbeiter bereitgestellt. So auch das Rhetorikseminar von Martin Falk, der verdeutlichte, wie wichtig Sprache im Alltag ist. Falk ist Rhetorik-Spezialist und arbeitet als Moderator beim Südwestrundfunk. Er zeigte viele Tipps, die nicht nur in der Face-to-Face-Kommunikation anwendbar, sondern auch auf Videochats und Telefonate übertragbar sind. Mithilfe von lebhafter Betonung, prägnanter Aussprache sowie passender Körpersprache bleibt der Gesprächspartner aufmerksam und kann dem Gespräch folgen. Die Teilnehmer erlebten durch das Vortragen unterschiedlich betonter Texte die Wirkung der angewandten Rhetorik hautnah. Mancher entdeckte bei diesem Training sein ungeahntes rhetorisches Talent.
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